Johannes Cernota plays Erik Satie
Diese CD kann direkt im Online-Shop des Verlages JARO bestellt werden.
Gnossiennes 1-6
Gymnopédies 1-3
Pièces froides
Avant dernières penseés
Veritables préludes flasques
Das Gros der Kritiker zeigte sich nicht nur in Deutschland begeistert von Johannes Cernotas Spielweise:
„Saties eigenwillige Art der Notierung, seine skurilen Spielanweisungen (‚mit Überzeugung und einer rigorosen Traurigkeit‘ oder ‚erst zweimal hinsehen‘) kann man nicht hören, aber CERNOTA scheint sie trotzdem genau zu befolgen. Er spielt Saties musikalische Miniaturen ganz werktreu, minimalistisch mit fließend oder abrupt wechselnden Tempi, Kaffehaus-schmelz, spröd-melancholischem Charme, und bringt so einen Satie zum Vorschein, der nicht herumwitzelt, sondern mit äusserster Verknappung in seiner Musik über die Musik seiner Zeit alles sagt, was es zu sagen gibt. Mit Überzeugung und einer rigorosen Traurigkeit.“ (8/85 Giessener Anzeiger)
„ … kompromißlos befolgt der Pianist die bisweilen skurrilen Spielanweisungen. Vorzüglich bekommt dies Saties Musik. Eine LP von bestickender Traurigkeit und Konzentriertheit zugleich.“ (1/86 Modetrend)
„ … die delikateste Neuaufnahme stammt von dem Maler-Pianisten Johannes Cernota, der unter Kennern als deutscher Satie-Spezialist einen legendären Ruf hat. (9/85 BRIGITTE)
Seit ihrem Erscheinen hat sich die Einspielung von Johannes Cernota zu einer der erfolgreichsten Satie-Interpretationen auf dem deutschen Markt entwickelt. Darüberhinaus wurde die LP/CD in einigen Ländern als Lizenz veröffentlicht.